Gemeinsam mit acht namhaften Verbänden hat die ISPA als Interessenvertretung der österreichischen Internetwirtschaft im Vorfeld der Abstimmung über die EU-Copyright-Richtlinie rund um den 27. März ein öffentliches Statement erarbeitet, das am 14. März 2019 veröffentlicht wurde. „Der Vorschlag, über den das Parlament Ende März abstimmen wird, ist brandgefährlich. Er ist der Versuch einiger Verlage, große US-amerikanische Plattformen zu regulieren, birgt jedoch enorme Risiken für den Wettbewerb und beschneidet die Möglichkeit der Nutzerinnen und Nutzer, sich frei im Internet zu äußern“, so Maximilian Schubert, ISPA Generalsekretär und Initiator des gemeinsamen Briefs.
Gemeinsam mit namhaften österreichischen Verbänden hat die ISPA als Interessenvertretung der heimischen Internetwirtschaft im Rahmen der öffentlichen Konsultation des zuständigen Ministeriums zum Urheberrechtspaket der EU-Kommission ein öffentliches Statement erarbeitet, das heute, 25. Oktober 2016, an das Justizministerium übermittelt wurde. Konkret wird darin die Verpflichtung zur Online-Überwachung beanstandet, die geplanten Leistungsschutzrechte für Presseverleger kritisiert und sich für die Wichtigkeit eines Förderung des sozialen und wissenschaftlichen Austauschs hervorgehoben ausgesprochen.