Mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf geraten die ambitionierten Ausbauziele der EU und der Breitbandstrategie 2030 in Gefahr.
Anlässlich des 18. Safer Internet Day veröffentlicht die ISPA eine Studie zum Online-Nutzungsverhalten junger Menschen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren.
Österreich befindet sich derzeit an einem entscheidenden Punkt für die zukünftige Ausgestaltung des Breitbandausbaus. Mehr Wettbewerb und passende Förderbedingungen für Provider aller Größen bleiben weiter das Ziel.
Die EU-InnenministerInnen haben eine Resolution verabschiedet, mit dem Ziel, bestimmten Behörden Zugriff auf verschlüsselte Daten zu ermöglichen. Die ISPA kritisiert die Aufweichung der Verschlüsselung und warnt vor dem damit einhergehenden hohen Sicherheitsrisiko.
Die EU-Kommission bestätigt unsere Kritik am Kommunikationsplattformen-Gesetz (KoPl-G) und teilt der Bundesregierung mit, dass das KoPl-G gegen EU-Recht verstößt.
Rechtzeitig um die Vorsorge kümmern: Eine ISPA Broschüre gibt Tipps zum Umgang mit dem digitalen Nachlass.
Das Verbraucherbehördenkooperationsgesetz verspricht nach Jahren endlich Rechtssicherheit für Access-Provider. Das Modell soll auch in weiteren Rechtsmaterien wie zum Beispiel dem Urheberrecht übernommen werden.
Im Rahmen der diesjährigen 24. Generalversammlung wählten die ISPA Mitglieder den Vorstand für die Vereinsperiode 2020/2021. Harald Kapper wurde als Präsident erneut bestätigt, drei neue Mitglieder ziehen in den Vorstand ein.
Dieses Mal stellen wir Ihnen das ISPA Lösungsmodell für Netzsperren vor, nehmen das Kommunikationsplattformen-Gesetz unter die Lupe und widmen uns vielen weiteren Themen.
Die ISPA hält unter anderem fest, dass Netzsperren kein verhältnismäßiges Mittel zur Absicherung des Jugendschutzes sind und das verpflichtende Altersverifikationsmaßnahmen auf Video-Sharing-Plattformen die anonyme Nutzung aufheben ein enormes Sicherheitsrisiko bergen. Alle Kritikpunkte können Sie in unserer Stellungnahme nachlesen.